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TeX
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\documentclass[
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parskip=full,
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DIV=16,
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paper=a4
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]{scrartcl}
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\usepackage[ngerman]{babel}
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\usepackage{fontspec}
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\setromanfont{Georgia}
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\setsansfont{Fira Sans}
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\renewcommand*{\familydefault}{\sfdefault}
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\usepackage{enumitem}
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\setlist{noitemsep, topsep=0pt, parsep=0pt, partopsep=0pt} % more compact
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\usepackage[compact]{titlesec}
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\pagenumbering{gobble}
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\title{\vspace{-2em}Laser in optischen Laufwerken}
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\author{Jacob Assel, Simon Bruder, Eric Doberstein}
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\date{13.03.2019\vspace{-1em}}
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\begin{document}
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\maketitle
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\section*{Einführung}
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Laser ist eine Abkürzung für \textbf{L}ight \textbf{A}mplification by
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\textbf{S}timulated \textbf{E}mission of \textbf{R}adiation (Lichtverstärkung
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durch angeregte Abgabe von Strahlung). Angeregt bedeutet in diesem Fall, dass
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das Atom, das die Strahlung abgibt sich nicht im Grundzustand befindet.
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\subsection*{Laserdiode}
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Im einfachsten Fall ist eine Laserdiode so aufgebaut, dass zwischen zwei
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Halbleitern (p- und n-dotiert) aus z.\,B. Galliumarsenid oder Indiumphoshpid
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sich die aktive Region befindet, in der die Elektronen und Löcher
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rekombinieren. Bei der Rekombination wird Strahlung in der Form von Photonen
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frei, die als Laserstrahl sichtbar wird.
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\section*{Anwendungen}
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\section*{Aufbau einer CD}
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\section*{Speicherung}
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Auf einer Audio-CD müssen Schallwellen so digital codiert werden, dass man sie
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auch von einem beschädigten Medium wieder in Schallwellen umgewandelt werden
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können.
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\subsection*{Codierung von Ton: Das Nyquist-Shannon-Abtasttheorem}
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Schallwellen werden mit einer bestimmten Frequenz (44100 Hz) abgetastet und
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für jeden Punkt, an denen die Abtastfrequenz die Schallwelle schneidet wird
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ein Datenpunkt gespeichert. Jeder Datenpunkt enthält zwei Werte: Den Zeitpunkt
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der Abtastung und die Amplitude (Ausschlag → Lautstärke). Aus diesen
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Datenpunkten kann später eine ungefähre Schallwelle rekonstruiert werden.
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Dabei ist zu beachten, dass die höchste darstellbare Frequenz die Hälfte der
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Abtastrate beträgt (im Fall der CD also 22,05 KHz).
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\subsection*{Fehlerkorrektur}
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Der wie oben beschriebene Datenstrom wird in kleinere Pakete aufgeteilt. Jedes
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der Pakete wird mit einer Prüfsumme versehen, die es ermöglicht, Fehler in
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diesem Paket zu erkennen und zu korrigieren. Zusätzlich dazu werden die Pakete
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möglichst großflächig zu verteilen, um die Fehler zu verteilen und
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dadurch Interpolation zu erleichtern.
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\end{document}
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