From 2b74238e8e54c19882dff344b4925678b5908d44 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Simon Bruder Date: Wed, 3 Nov 2021 15:29:18 +0100 Subject: [PATCH] =?UTF-8?q?Simplify=20Seletzky=E2=80=99s=20expectations?= MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit --- seminararbeit.tex | 10 ++++++---- 1 file changed, 6 insertions(+), 4 deletions(-) diff --git a/seminararbeit.tex b/seminararbeit.tex index 34204fa..32750c6 100644 --- a/seminararbeit.tex +++ b/seminararbeit.tex @@ -361,10 +361,12 @@ worauf er sich jedoch nicht verlassen konnte. Verschiedene weitere Akte von Nonkonformität bis Widerstand finden sich bei Albert Görings Umgang mit den Arbeitern im Pilsener Škoda-Werk. -Dort wurde er eingestellt, nachdem Bruno Seletzky, Exportleiter für den Balkan, ihm sein Vertrauen aussprach -% des musste anders machen -und sich erhoffte, dass er die Gerüchten zufolge geplante Auflösung Škodas durch die Reichswerke Hermann Göring AG stoppen kann. -Nach seiner Anstellung konnte er sich erfolgreich für ein Weiterbestehen der Firma einsetzen +Dort wurde er eingestellt, nachdem Bruno Seletzky, Exportleiter für den Balkan, ihm sein Vertrauen aussprach. +Dadurch erhofften sich Seletzky und die tschechische Führung, +der Auflösung Škodas durch die Reichswerke Hermann Göring AG, +die Gerüchten zufolge geplant war, +entgegenzuwirken. +Nach seiner Anstellung konnte er sich tatsächlich erfolgreich für ein Weiterbestehen der Firma einsetzen und viele tschechische Interessen gegen den deutschen Einfluss verteidigen, der bis kurz zuvor durch die Durchsetzung der Firmenleitung mit deutschem Personal vorherrschte. Im Škoda-Werk gab es einige Dissidenten, die Sabotageakte oder Widerstand übten,