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@ -28,9 +28,6 @@
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\usepackage{lipsum}
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%\addtokomafont{disposition}{\rmfamily}
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\usepackage{setspace}
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@ -177,7 +174,7 @@ darunter seine ältere Schwester Olga\cite[Vgl.][53]{burkehb} und der 1893 gebor
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Eine wichtige Rolle in seiner Kindheit spielte der Taufpate aller Kinder, der Doktor Hermann von Epenstein,
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auf dessen Burgen Mauterndorf und Veldenstein die Familie häufig Zeit verbrachte.
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Umstrittenen Gerüchten zufolge soll er der Vater Alberts sein,
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da Alberts Aussehen seinem ähnelt und er Albert zunächst mehr Zuneigung als Hermann zeigt,
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da Alberts Aussehen seinem ähnelt und er Albert zunächst mehr Zuneigung als Hermann gezeigt hatte,
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was sich jedoch im Laufe der Zeit durch eine höhere Übereinstimmung mit Hermanns Interessen änderte.\cite[Vgl.][31f.]{burkehb}
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Die Unterschiede der Brüder wurden früh deutlich:
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@ -185,12 +182,12 @@ Hermann interessierte sich aufgrund von Besuchen mit seinem Vater bei preußisch
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germanische Legenden, den Jagdsport und das Klettern.
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Mit 13 Jahren besuchte er die Karlsruher Militärakademie,
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was durch Hilfe von Epensteins ermöglicht wurde.
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Dort entwickelte er sich anders als in den zuvor besuchten Schulen zum Musterschüler.\cite[Vgl.][11]{wylliewr}
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Dort entwickelte er sich – anders als in den zuvor besuchten Schulen – zum Musterschüler.\cite[Vgl.][11]{wylliewr}
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All das legte schon in jungen Jahren die Grundsteine für seine spätere nationalsozialistische Karriere.
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Albert hingegen war – entgegen von Epensteins Erwartungen – eher introvertiert und schüchtern,
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weshalb er zu seiner militärischen Erziehung auf ein Hersbrucker Internat geschickt wurde
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weshalb er zu seiner militärischen Erziehung auf ein Hersbrucker Internat geschickt wurde,
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um dies zu ändern.
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In seiner weiteren Ausbildung wendete er sich jedoch trotzdem nicht dem Militär zu,
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In seiner weiteren Ausbildung wandte er sich jedoch trotzdem nicht dem Militär zu,
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sondern besuchte eine zu seiner Zeit unübliche technische Realschule,
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was ihm später die Arbeit als Ingenieur ermöglichte.
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Durch sein Interesse an Kunst, Kultur und Musik, welches er mit von Epenstein teilte,
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@ -200,7 +197,7 @@ Ein weiterer nennenswerter Unterschied ist der Umgang beider mit der jüdischen
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der allerdings zum Katholizismus konvertiert war.\cite[Vgl.][9]{wylliewr}
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Hermann sah ihn nicht als Juden, was in einem Ereignis besonders gut zu sehen ist:
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Als er in der Schule über seinen größten Helden schreiben soll, entschied er sich für von Epenstein.
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Daraufhin wurde er vom Direktor und seinen Mitschülern antisemitisch schikaniert,
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Da\-raufhin wurde er vom Direktor und seinen Mitschülern antisemitisch schikaniert,
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was er nicht verstehen konnte, da von Epenstein für ihn nur Katholik war.
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Trotz dieses dramatischen Erlebnisses hinterließ es keinen bleibenden Eindruck bei Hermann,
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denn er plante später selbst ähnliche und meist noch brutalere Angriffe auf Juden und Menschen, die sie unterstützen.
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@ -247,7 +244,7 @@ wäre es für ihn deutlich komfortabler gewesen in Deutschland zu bleiben,
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wo er als Teil der neu entstandenen nationalsozialistischen Elite neue Privilegien genossen hätte.\cite[Vgl.][68]{burkehb}
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Allerdings konnte Albert Göring auch nach seiner Emigration nach Österreich
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von Folgen der Nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland profitieren,
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von Folgen der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland profitieren,
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wenn auch nur indirekt.
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Er bekam von Oskar Pilzer, dem Eigentümer der Filmproduktion Tobis-Sascha, ein Stellenangebot,
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was vermutlich durch die Hoffnung der jüdischen Eigentümer motiviert war,
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@ -303,7 +300,7 @@ Beispielsweise weigerte er sich, seinen Nachnamen zu ändern,\cite[Vgl.][207]{bu
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obwohl dieser ihm insbesondere bei der Arbeitssuche oft daran hinderte,
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eingestellt zu werden,
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da der Nachname unweigerlich die Frage mit sich zog, ob er mit dem Reichsmarschall verwandt sei.
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Diese Tatsache schreckte Viele in der Nachkriegszeit ab,
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Diese Tatsache schreckte viele in der Nachkriegszeit ab,
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da in dieser Zeit versucht wurde, die NS-Vergangenheit zu verdrängen,
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was mit Albert Göring als andauernder Erinnerung daran nicht möglich war.\cite[Vgl.][212]{burkehb}
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@ -347,7 +344,7 @@ da dessen Ansichten nicht repräsentativ für das System sind, gegen das Albert
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Auch mit seiner Anstellung bei Tobis-Sascha verbunden war die Unterstützung bei Oskar Pilzers Flucht.
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Dieser war aufgrund seines jüdischen Glaubens und der fehlenden Bereitschaft,
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die Sascha-Tobis freiwillig an Goebbels’ Propagandaministerium zu übergeben,
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die Tobis-Sascha freiwillig an Goebbels’ Propagandaministerium zu übergeben,
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im Visier der Nationalsozialisten.
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Nach dem „Anschluss“ Österreichs wurde Pilzer von der Gestapo festgenommen
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und an einen unbekannten Ort gebracht.
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@ -396,7 +393,7 @@ So kamen durch diese Aktion der Arzt Charvát und der Kommunistenführer\cite[Vg
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Im Prozess, der nach dem Krieg gegen Albert Göring aufgrund seiner vermuteten Mittäterschaft lief,
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machte sich sein Einsatz für die Škoda-Mitarbeiter bezahlt.
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Vor Gericht unterstützten ihn viele ehemalige Kollegen freiwillig und sagten zu seinen Gunsten aus.
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Sie beteuerten, er habe immer im Sinne der tschechische Belegschaft gehandelt.\cite[Vgl.][194]{burkehb}
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Sie beteuerten, er habe immer im Sinne der tschechischen Belegschaft gehandelt.\cite[Vgl.][194]{burkehb}
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Schließlich wurde Albert Göring durch die vielen Aussagen für ihn,
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die sich mit den dem Gericht vorliegenden Akten deckten,
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in allen Anklagepunkten freigesprochen.\cite[Vgl.][196]{burkehb}
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@ -430,7 +427,7 @@ war es ihm nicht mehr möglich weiter Widerstand zu leisten.\cite[Vgl.][9]{narav
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Damit war seinen Widersachern trotz der missglückten Verhaftungen ihr Hauptanliegen doch geglückt.
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Im Anbetracht dessen, stellt sich die Frage, ob Albert unter der Annahme,
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dass Hermann ihm nicht zur Seite gestanden, ihn unterstützt und gewähren lassen hätte,
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dass Hermann ihm nicht zur Seite gestanden wäre, ihn unterstützt und gewähren lassen hätte,
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überhaupt Widerstand geleistet hätte.
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Es wäre vorstellbar, dass dies hätte eintreten können,
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wenn Albert ihn nicht für seine Unterstützung mit Kunst belohnt hätte, wie in \ref{stellung-ns} beschrieben,
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@ -452,7 +449,7 @@ da die Informationen hierfür nicht ausreichen.
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Beispielsweise widersprechen sich teilweise die vorhandenen Informationen je nach Quelle,
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wie im oben genannten Fall der Unterschrift mit „(Hermann) Göring“,
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wozu Ernst Neubach und Christine Schöffel unterschiedliche Aussagen machen.
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Daher kann sich im Folgenden auch nur auf die bekannten Informationen berufen werden
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Daher kann sich im Folgenden auch nur auf die bekannten Informationen berufen werden,
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in der Annahme, dass diese korrekt sind.
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Auch ist es wichtig zu unterscheiden, ob das „gut“ relativ zu seinem Bruder gemeint ist
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oder sich auf die gesamte Gesellschaft bezieht.
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@ -471,7 +468,7 @@ wie im Fall von Henny Porten,
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sondern wie bei der Befreiung von Gefangenen im KZ Theresienstadt
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oft auch für ihn komplett Unbekannte.
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Ein Urteil für Albert Görings „Gutheit“ im Vergleich zur Gesamtgesellschaft gestaltet sich schwieriger.
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Ein Urteil für Albert Görings Güte im Vergleich zur Gesamtgesellschaft gestaltet sich schwieriger.
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In Bereichen, in denen die historische Korrektheit nicht vollständig gegeben sein muss,
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lässt sich allerdings auch hier sagen,
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dass Albert Göring durchaus gut war.
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@ -494,7 +491,7 @@ kann man nicht die Korrektheit aller vorliegenden Informationen annehmen,
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sondern muss die schlechte Lage dieser berücksichtigen.
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Der Gedenkstätte liegen keine Primärquellen vor, die für außergewöhnliche Risiken sprechen,
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denen Albert Göring ausgesetzt gewesen sein sollte,
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wodurch sich dessen „Gutheit“ nicht zweifelsfrei belegen lässt.
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wodurch sich dessen Güte nicht zweifelsfrei belegen lässt.
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Daher verlieh sie Albert Göring nicht den Titel.\cite[Vgl.][]{wineryadvashem}
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Sollten keine weiteren Primärquellen über Albert Görings Taten gefunden werden,
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was im Anbetracht der langen Zeit seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges zu vermuten ist,
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